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Das Wort zum Sabbat – Archiv

– Artikel vom 14.12.2024 –

Täglich unsere Sünden bekennen

Im „Wort zum Sabbat“ vom 29. November wurde 1. Johannes 3 Vers 3 zitiert:

"Und ein jeder, der solche Hoffnung auf ihn hat, der reinigt sich, wie auch jener rein ist".

Dieser Vers scheint zu sagen, dass wir uns selbst reinigen können.

Einen schmutzigen Gegenstand mit einem schmutzigen Reinigungstuch reinigen, geht aber slecht. Um ein schmutziges Objekt gründlich zu reinigen, benötigen Sie ein sauberes Reinigungstuch, eventuell mit einem Reinigungsmittel: Dinge, die von sich aus sauber und rein sind.

Tatsache ist, dass nur Gott der Vater und der Herr Jesus Christus vollkommen rein und ohne Sünde sind. In dieser Hinsicht kann deswegen nur Gott uns heiligen und uns von unseren Sünden reinigen.

Doch Gott erwartet unsere Mitarbeit und dass auch wir unseren Teil dazu beitragen. Wie sonst kann Gott uns in 1. Johannes 3, Vers 3, beauftragen uns zu reinigen?

Wie können wir unseren Teil dazu beitragen?

"Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit" (1. Johannes 1,9).

Bekennen wir also täglich unsere Sünden, damit Gott uns die Sünden vergibt und uns von aller Ungerechtigkeit reinigt.

Und lasst uns tun, was in 2. Korinther 7, Vers 1 steht:

"Weil wir nun solche Verheißungen haben, meine Lieben, so lasst uns von aller Befleckung des Fleisches und des Geistes uns reinigen und die Heiligung vollenden in der Furcht Gottes".

In diesem Sinne wünsche ich allen einen gesegneten Sabbat.

Wim Dekker

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